Gestresst? Warum Entspannung nicht hilft
Ich weiß, Sie werden sich wahrscheinlich nicht die Mühe machen wollen, einfach nur einen weiteren Blog zum abgedroschenen Thema „Stress“ zu lesen. Es gibt buchstäblich Millionen von Artikeln darüber. Keine wirklichen Enthüllungen, oder? Nun, vielleicht irren Sie sich diesmal. Also, ich bitte Sie, noch ein wenig Geduld zu haben – vielleicht werde ich Sie überraschen. Ich verspreche Ihnen, Ihnen die ganze Geschichte darüber zu ersparen, wie Stress physiologisch entsteht, welche körperlichen Reaktionen es gibt und welche mentalen und körperlichen Ansätze Sie wählen können, um damit umzugehen. Stattdessen werde ich das Thema anders ansprechen, wahrscheinlich auf eine Weise, mit der Sie nicht vertraut sind.
Ein wankelmütiges Geschäft
Ärzte bezeichnen chronischen Stress als „Stressstörung“, um zu verdeutlichen, dass bestimmte Biomarker von der Norm abweichen. Synonyme für das Wort Störung sind „Unordnung“, „Desorganisation“ oder „Chaos“. Wie man es auch betrachtet, Störung bedeutet, dass etwas seine ursprüngliche Form, Gestalt oder Funktion verloren hat. Eine Stressstörung ist daher ein Zustand, bei dem ein zugrunde liegender Mechanismus fehlangepasst ist und es dem Körper nicht mehr ermöglicht, sich vollständig von den Stressfaktoren zu erholen. In einem relativ neuen Zweig der westlichen Medizin, der Informationsmedizin, werden Körperfunktionen anhand von Frequenzen und Schwingungen beschrieben. Denn aus quantenphysikalischer Sicht sind Energie und Frequenzen die prägende Ursache von Molekülen und Atomen. Folglich – und das ist der spannende Teil, den die meisten Menschen nicht begreifen können – unterscheiden sich Aufbau, Funktion und Form eines Organs, beispielsweise einer Leber, von denen einer Milz nur in den unterschiedlichen Energiemustern. Jede menschliche Zelle besitzt eine Eigenfrequenz, also eine individuelle Schwingung, die ihre optimale Funktion gewährleistet. Darüber hinaus entsprechen einige dieser Frequenzen, beispielsweise die einiger Gehirnwellen, den Frequenzen der Erde (der sogenannten Schumann-Frequenz). Sind diese körperlichen Frequenzmuster (chronisch) gestört, kommt es zu Stresserkrankungen.
Informiert sein ist der Schlüssel
Das lateinische Wort „informare“ bedeutet „in Form bringen“, daher hat Information in der Informationsmedizin eine sehr wörtliche Bedeutung. Praktisch alle Ansätze der Informationsmedizin zielen darauf ab, dysfunktionale Zellungleichgewichte durch die Anwendung biologisch gesunder Frequenzen wiederherzustellen. Solche Frequenzen wirken rein informativ, d. h. sie übertragen keine physische Energie. Ein solches Gerät heißt Vita Chip. Es handelt sich um einen hochmodernen Informations-Bioresonanz-Chip, der dysfunktionale Informationsmuster korrigiert und dem Körper ermöglicht, seine Selbstheilungskräfte voll zu aktivieren. Der Vita Chip lindert nicht nur Schmerzen, sondern trägt auch zur Verbesserung von Stimmung und Wohlbefinden bei. Zahlreiche Studien und Dutzende von Anwenderberichten bestätigen die Wirksamkeit des Vita Chips. Die meisten Anwender kleben ihn auf ihr Handy und wenden ihn nachts an, da sich der Körper in dieser Zeit erholt und entgiftet. Übrigens: Der Vita Chip wirkt unabhängig von Wünschen und Erwartungen. Selbst bei sehr skeptischen Menschen erzielt er die gewünschte Wirkung. Offensichtlich geht „informiert sein“ weit über die umgangssprachliche Bedeutung hinaus!
